Stopfe Dir ein großes Kissen unter das Argentinien-Trikot, setze die schwarze, lockige Perücke auf den Kopf, sei nicht größer als 165 cm – und dann lauf mal durch Neapel. Viel Spaß, Fußballgott! Die Stadt in Süditalien hat ihn nie vergessen: den heiligen Diego, den sündigen Maradona. Er tanzte mit dem Ball wie auch mit der Mafia, er war süchtig nach Ruhm und Kokain. Irgendwann war es zu viel. Der beste Fußballer des Planeten wurde zum einsamsten Menschen der Welt. Nachholspiel entflieht Corona und dribbelt mit dem großen Diego durchs Home Office.
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